Mobile Payment: Mit NFC & Handy mobil bezahlen
Auch die Kreditkartenanbieter Mastercard, Visa und American Express sind dabei. In vielen Fällen wird es aber Google Pay, Apple Pay oder die Bezahl-App Deiner Bank sein. Unter „Mobile Payment“ versteht man das Bezahlen mit Geräten wie dem Smartphone.
- Einige Softwareunternehmen bieten zu ihren Virenscannern für Computer auch Apps für die Smartphones an; den Schutz kannst Du dann kombiniert kaufen.
- Geht es nach den Herstellern und App-Entwicklern, wird das Multifunktionsgerät bald als digitale Geldbörse das Portemonnaie für alle Zahlungen ablösen.
- Ohne Face- oder Touch-ID oder eine andere passende Entsperrungsmethode kann ein Handy nicht zur Zahlung genutzt werden.
- Die Daten selbst werden kodiert weitergegeben und sind ausschließlich von der Bank zu entschlüsseln, die dann die Zahlung freigibt.
Das ist der Übertragungsstandard, der das kontaktlose Bezahlen mit Kreditkarte oder Handy möglich macht. Das Bezahlen per Funkstandard NFC (Near Field Communication, auf Deutsch Nahfeldkommunikation) erfolgt durch Datenübertragung mittels Nahfunktechnologie über einen NFC-Chip. Ein Mobilgerät muss dazu nahe an das Kartenlesegerät gehalten oder vorbeigeführt werden. Durch die Nutzung mobiler Bezahlsysteme in Cork genießen Sie eine moderne, effiziente und sichere Art, Transaktionen abzuwickeln.
Lidl – Für das mobile Bezahlen nutzt Lidl das Lastschriftverfahren. Dafür gibst Du in der App Deine Kontonummer ein und bekommst ein Zahlungslimit, dass Du nutzen kannst. Oft wird das Ganze mit Sonderangeboten und Bonusprogrammen kombiniert.
Bei den Volksbanken klappt das nur mit den Karten von Mastercard und Visa. Zukünftig werden die Volksbanken auch das Bezahlen mit Girocard und iPhone anbieten, allerdings mit einer eigenen App anstatt mit Apple Pay. In Dänemark sind kontaktlose Kreditkartenzahlungen weit verbreitet und bequem. Dennoch ist es wichtig, auf die Sicherheit zu achten und deine Kontoauszüge regelmäßig zu überprüfen, um unerwartete Überraschungen zu vermeiden. Auch wenn die Deutschen ihr Bargeld lieben – nach und nach verschwindet es doch immer mehr aus unserem Alltag. Immerhin 97% der Bundesbürger besitzen heute ein Konto mit Girocard.
Besonders für kleine Beträge unter 30 Euro ist Bargeld nach Auswertung der Experten des EHI noch immer das Zahlungsmittel der Wahl. Dies sei damit zu erklären, dass es deutlich übersichtlicher ist, kleine Beträge bar zu zahlen, als mit der Karte und das Merken der Geheimzahl entfalle. So besteht zu jedem Zeitpunkt ein Überblick darüber, wie viel Geld für kleinere Produkte und eventuell Lebensmittel ausgegeben wurden.
Falls dein Smartphone verloren geht oder in falsche Hände geraten sollte, ermöglicht dir auch Google, das Gerät aus der Ferne zu sperren oder alle Zahlungsarten unzugänglich zu machen. Bei Mobile Payment handelt es sich um eines von vielen digitalen Zahlungsmitteln. Dabei musst du bei Mobile Payment lediglich dein Smartphone oder deine Smartwatch an das jeweilige Terminal halten, um Transaktionen kontaktlos durchzuführen. Mobile Payment gehört zu den schnellsten und gleichzeitig sichersten Bezahlmethoden, die derzeit möglich sind. Um sie zu nutzen, sind einige technische Gegebenheiten Voraussetzung und eine entsprechende Debitkarte oder Kreditkarte nötig. Wie auch die Zahlungen mit physischen Karten ist Mobile Payment transparent.
Decke deine Pin-Eingabe ab und überprüfe regelmäßig deine Kontoauszüge, um deine Bargeldtransaktionen im Ausland sicherer zu gestalten. Um sicher mit deiner EC-Karte in Dänemark zu bezahlen, solltest du die Notfallnummer parat haben und überprüfen, ob sie an den gewünschten Stellen akzeptiert wird. Das ist wichtig, damit du deine Finanzen im Urlaub unter Kontrolle behältst.
Welche App ist die richtige für Mobile Payment?
Im Durchschnitt hat hier jeder Einwohner rund 100€ im Portemonnaie – mehr als in jedem anderen Euroland. 1.364€ in bar hortet jeder Deutsche laut Deutscher Bundesbank durchschnittlich zu Hause. Insgesamt schlummern damit über 200 Milliarden Euro unter der sprichwörtlichen Matratze. Doch das ändert sich gerade – die Vormachtstellung des Bargelds scheint gebrochen. Jedes Unternehmen aus Handel oder Dienstleistung, das bargeldlose Zahlungen akzeptiert, sollte seinen Kunden das Bezahlen per Smartphone und anderer mobiler Geräte anbieten. Das gilt für den Supermarkt gleichermaßen wie für Unternehmen aus der Gastronomie oder Online-Shops.
Ein mobiles Endgerät muss entsprechend über einen sogenannten NFC-Chip verfügen – es muss NFC-fähig sein. Neben NFC gibt es weitere Technologien, die Mobile Payment durch das Scannen von Strich- oder QR-Codes ermöglichen. Kaufland – Kaufland arbeitet beim mobilen Bezahlen mit dem unternehmen Bluecode zusammen. Google Pay funktioniert zudem auch über Paypal, sowohl über die Google-Pay-App als auch die Paypal-App. Wenn Du so mit dem Smartphone bezahlst, bucht Paypal den Umsatz zunächst vom Guthaben auf Deinem Paypal-Konto ab.
Benötigt werden ein kompatibles Samsung Smartphone oder eine Samsung-Smartwatch sowie ein deutsches Bankkonto mit Online-Banking für notwendige Abbuchungen. Ein weiterer Grund ist, dass noch immer viele kleine Händler – allen voran Bäckereien und Kioske, aber auch Gastronomiebetriebe wie Restaurants, Kneipen und Bars – nur Bargeld akzeptieren. Viele von ihnen scheuen die Kosten, die mit bargeldlosen Zahlungen einhergehen.
Mobile Payment und kontaktloses Bezahlen: Das sind die Unterschiede
Die cashcloud-App basiert auf einer virtuellen Prepaid-Kreditkarte in Kombination mit einem NFC-Sticker. So können Sie auch mit einem Smartphone, das nicht NFC-fähig ist, in Geschäften kontaktlos bezahlen. Die App Deines Anbieters musst Du dagegen in vielen Fällen gar nicht öffnen. Du sieht dann auf dem Handybildschirm, ob es mit der Zahlung geklappt hat. Wie Du siehst, sind wenige Banken bei den verschiedenen Wearables eingebunden, egal um welches Bezahlsystem es geht. Willst Du unbedingt mit Deiner Uhr oder dem Ring bezahlen, kannst Du wieder auf Vimpay ausweichen.
Mit Google Pay funktionieren Smartphones mit Android-Betriebssystem und NFC-Chip. PayPal, Deutschlands beliebtester Online-Zahlungsservice, bietet jetzt auch Mobile Payment im Laden an. Mit der PayPal-App kannst du entweder per QR-Code bezahlen oder seit 2025 kontaktlos per NFC an fast allen Mastercard-Terminals – ähnlich wie bei Apple Pay oder Google Pay. Dafür benötigst du nur die neueste PayPal-App auf deinem iPhone oder Android-Smartphone. Die App bietet zudem Übersicht über alle Online- und Ladenkäufe, Cashback-Angebote und die Möglichkeit, größere Einkäufe direkt beim Bezahlen in Raten zu finanzieren. Damit ist PayPal heute eine vollwertige Mobile-Payment-Lösung für den stationären Handel in Deutschland.
Weder Payback noch die Geschäfte, in denen Kunden mit Payback bezahlen, erhalten Zugriff auf die verknüpften Bankdaten. Allerdings wertet Payback aus, wann und wo über die App bezahlt wurde. Genau wie beim Bonuspunkte-Programm wird das Kaufverhalten der Nutzer ausgewertet, um ihnen personenbezogene Werbung anzuzeigen. Diese gesammelten Nutzerdaten verbleiben allerdings bei Payback und werden nicht an Dritte weitergegeben. Bei der Bezahlung erzeugt die App einen QR-Code, der an der Kasse gescannt wird.
Der Dienst samt der eigens dafür generierten virtuellen Mastercard funktioniert bei vielen Wearables. Fitbit Pay – Hast Du eine Uhr oder einen Tracker von Fitbit, kannst Du ebenfalls kontaktlos bezahlen. Wie bei Garmin Pay hinterlegst Du die Karte Deiner Bank über die Fitbit-App in das Wallet. Die teilnehmenden Banken nennt Fitbit auf der Website, die Anzahl ist in Deutschland noch niedrig. Damit das Bezahlen mit dem Handy funktioniert, muss das Smartphone NFC-fähig sein – auch das ist inzwischen Standard. Hinter dem Kürzel steckt der Begriff Near Field Communication, auf Deutsch Nahfeldkommunikation.
Lange Jahre waren die Deutschen eiserne Verfechter von Schein und Münze. Ob im Supermarkt, im Elektronikhandel oder gar im Autohaus – die Bundesbürger zahlten lieber mit Bargeld statt mit Giro- oder Kreditkarte. Das ändert sich gerade; dank kontaktloser Technologien wird das Bezahlen bargeldlos. In diesem Artikel erfahren Sie, was die Zukunft für das Bargeld bedeutet und wie neue Technologien unsere Zahlgewohnheiten jetzt schon verändern.
Bei Kassen ohne Mitarbeiter, zum Beispiel Fahrkartenautomaten, wird diese Funktion automatisch aktiviert. Bezahlen mit dem Smartphone oder Smartwatch ermöglichen zahlreiche Mobile Payment Anbieter und Apps. In den Bezahl-Apps lassen sich Kreditkarten und Debitkarten schnell und einfach hinterlegen und digitalisieren. Teilweise erfolgen mobile Zahlungen ausschließlich über das eigene Bankkonto. Mit Garmin Pay ist der Bezahlservice von Garmin, der Ende 2018 in Kooperation mit Mastercard und FitPay entstand. Dazu braucht es eine Bankkarte (Debitkarte oder Mastercard Kreditkarte) einer europäischen Partnerbank.
Begründet ist die zunehmende Verbreitung kontaktloser Bezahlvorgänge vor allem in der Schnelligkeit des Bezahlvorgangs und in der intuitiven Handhabung. Girocard oder Kreditkarte werden einfach vor das Bezahlterminal gehalten; der Betrag wird in Sekundenbruchteilen angefordert. Kleine Beträge werden dabei gar ohne die Eingabe der Geheimzahl autorisiert.
Außerdem https://www.goldstueck-vienna.at/ gibt es neben Vimpay noch andere Anbieter, die übergreifend funktionieren und mit eigenen Lösungen arbeiten. Wenn in der Nähe der Kasse das Wellensymbol zu sehen ist, kannst Du kontaktlos zahlen. Denn das Logo zeigt Dir an, dass das Kassenterminal NFC-fähig ist.
Die Girocard oder Kreditkarte wird immer digitaler und wandert mehr und mehr ins Smartphone oder auf die Smartwatch. Unterstützt werden alle Android-Smartphones, die mit einem NFC-Chip ausgestattet sind und auf dem mobilen Android-Betriebssystem Lollipop 5.0 laufen. Zusätzlich muss Ihr Smartphone HCE (Host Card Emulation) unterstützen, eine Technologie zur Virtualisierung von Chipkarten in NFC-basierten mobilen Bezahlsystemen.
So funktionieren mobile Zahlungen mit Apple Pay, Google Pay und Co. Diese Account-Nummer, auch Token genannt, ersetzt die eigentlichen Daten der hinterlegten Karten und macht das Bezahlen im Geschäft an den Kassenterminals möglich. Neben der PCI DSS Compliance müssen Sie DSGVO-Bestimmungen einhalten, da Mobile Payment Kundendaten verarbeitet. Stellen Sie sicher, dass Ihre Datenschutzerklärung die Verwendung von Zahlungsdaten transparent erklärt. Zusätzlich gelten die Anforderungen der Payment Services Directive 2 (PSD2) für starke Kundenauthentifizierung.













